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Neuigkeiten

Historikerin berichtet über Weihnachtsbräuche

Kurz vor den Weihnachtsferien besuchte Emmys Mutter die Mittagsbetreuung der Montessorischule. Frau Giehler ist Historikerin und organisierte auch schon Kinderstadtführungen.

 

Bei ihrem Besuch in der Mitti erzählte Giehler nun von diversen Weihnachtsbräuchen, die die Kinder noch nicht kannten. Und so lauschten sie staunend, als es darum ging, wo der Adventskalender herkommt und auch was die Rauhnächte mit der wilden Jagd zu bedeuten haben. Es ging um Barbarabräuche und auch noch einmal um Nikolaus und Krampus. 

In den Rauhnächten zum Beispiel soll man keine Wäsche aufhängen, damit sich die Geister nicht darin verfangen und bleiben. Ein Gedanke, der das Vorstellungsvermögen der Kinder ankurbelte. Sofort entwickelten die Mittikinder Ideen, wie man sich in den Rauhnächten vor Geistern schützen könnte. Giehler rückte alle Bräuche kindgerecht ins Licht und so hatten alle viel Spaß und sicherlich zu Hause viel zu erzählen. 

Der "Prototyp" der Adventskalender

Die "wilde Jagd" während der Rauhnächte

So schaurig kann ein Krampus sein. Gut, dass er nur auf dem Bild in der Mitti vorbeischaute.

Der "Prototyp" der Adventskalender

Die "wilde Jagd" während der Rauhnächte

So schaurig kann ein Krampus sein. Gut, dass er nur auf dem Bild in der Mitti vorbeischaute.

Der "Prototyp" der Adventskalender

Die "wilde Jagd" während der Rauhnächte

So schaurig kann ein Krampus sein. Gut, dass er nur auf dem Bild in der Mitti vorbeischaute.

Der "Prototyp" der Adventskalender

Die "wilde Jagd" während der Rauhnächte

So schaurig kann ein Krampus sein. Gut, dass er nur auf dem Bild in der Mitti vorbeischaute.